Mittwoch, 1. Juli 2015

sometimes something is missing somewhere.


I'm overwhelmed by this feeling
of nothing
only a big hole in my chest
where my heart used to be

Montag, 8. Juni 2015

Throwback to the beginning of chaos







Some nights just never leave your head.
No matter how drunk you were

Samstag, 6. Juni 2015

Everything is about the perspective.





I'm longing for things I will never reach 
I'm falling in love with people, which will never love me back 
I'm inlove with the little things, but even these will change one day. 
I'm heartbroken, because I keep falling in love and keep falling apart.


But I would never replace the ups and downs with a feeling of nothing, because I'm afraid of
what happens after the hights.

Mittwoch, 27. Mai 2015

Sonntag, 24. Mai 2015

50 shades of sadness




And suddenly I am looking for you 
In every song I hear on the radio 
In every person I see on the streets 
In every poem I read.

black coffee at 4am 
eating strawberries 
everything that touches my lips
reminds me of the taste of yours.

Donnerstag, 21. Mai 2015

done.



Langsam hab ich einfach die Schnauze voll. Die Welt spielt verrückt 
und ich weiß nicht warum. Alle machen was sie wollen, aber wenn ich 
mal mache was ich will: "Warum machst du sowas böses?" 
Dinge zerfallen vor meinen Augen, ohne das ich etwas unternehmen kann.
 Gefühle kochen in mir hoch, kann sie aber nicht wirklich fassen. 
Meine Welt ist hochexplosiv, kurz vor dem großen Knall 
und ich steh da, versuche dagegenzuhalten gegen etwas 
was ich nicht sehen kann.

Samstag, 16. Mai 2015

this is to the dreamers



Es ist absolut ok manchmal einfach faul zu sein. Tag träumen ist okay. Nichts tun ist das beste. 
Unser Alltag ist so voll und stressig. Wir sind immer auf dem Sprung irgendwo hin, aber die kleinen Dinge bemerken wir oft nicht. Die Schönheit, die die Welt uns mit jeden Tag schenkt, doch nie wahrgenommen wird. Liegt man einfach mal nur da und schaut in die Wolken oder schließt die Augen und träumt von Szenarien, die niemals passieren werden, wird das oft als Zeitverschwendung betrachtet. Aber manchmal da muss man die Zeit anhalten, um sich gucken. Wie das Licht durchs Fenster fällt, wie Wolken ihre Formen ändern, wie der Wind durch die Blätter weht, wie kleine Regentropfen auf der Nasenspitze zerspringen.
Wahrnehmen und träumen ist keine Zeitverschwendung. Träume schaffen. Strenger Realismus schafft nicht. Nur Träume, Wünsche, Hoffnungen und Schmerz kreieren Dinge, die von Realisten bewundert werden.